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Die St. Louis Rams wollen den Menschen in Ferguson, Missouri vermitteln, dass sie in dieser schwierigen Zeit hinter ihnen stehen.
Vor dem Sonntagsspiel gegen die Raiders, kamen einige Rams Spieler, wie Kenny Britt und Tavon Austin, in das Stadion und zeigten ihre “hands up, don't shoot” Geste. Diese ist bei Protesten zu einem Markenzeichen geworden.
.@STLouisRams players coming out of the tunnel 2day in Hands Up, Don't Shoot position showing solidarity w/ #Ferguson pic.twitter.com/iqKImPWima
— Matthew A. Cherry (@MatthewACherry) 30. November 2014
Nachdem die Rams ihren ersten Touchdown erzielten, tauchte die Geste wieder auf.
St. Louis touchdown! #HandsUpDontShoot @TreMason @KennyBritt_18 #Rams pic.twitter.com/7b1gTikVEC
— Joshua Neuman (@joshuaneuman) 30. November 2014
Laut Gregg Doyel vom The Indianapolis Star gab es sogar Ansätze, dass das Spiel woanders hin verschoben werden sollte. Letztendlich blieb es in St. Louis.
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