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<p>Der Streit um den Teamnamen der Washington Redskins erreichte eine neue Ebene als ein Richter am Freitag, der NFL und den Redskins die Erlaubnis gab, 5 Indianer zu verklagen.</p> <p>Ja, richtig gelesen: Die Reskins deren Name von sehr vielen als diskriminierend und beleidigend eingestuft wurde, unter anderem auch von Präsident Obama, können mit einer Klage gegen eine Gruppe von Native Americans, die Anstoß an dem Namen genommen haben, fortfahren.</p> <p>Die Gruppe wurde von Amanda Blckhorse angeführt und reichte 2006 eine Petition gegen den Teamnamen ein und beantragte die Aufhebung sämtlicher Patente der Redskins. Dieses Jahr gab ihnen das Patentamt recht und empfohl das sechs Trademarks der Redskins aufgehoben werden sollen.</p> <p>Nach der Entscheidung des Patentamts starteten die Redskins eine Klage gegen die Anführer der Petition. Am Freitag gab Richter Gerald Bruce Lee den Redskins recht und legitimierte somit den rechtlichen Kampf gegen die 5 Native Americans. Weiters wurde beschlossen, dass sämtliche Trademarks bis zum Prozessende (Native Americans + USPTO gegen Redskins) bestehen bleiben würden.</p> <p>Wie haben die Redskins das geschafft? Sie wandten ein, dass der Teamname nicht verletzend sei, beriefen sich weiters auf Ihr Recht der freien Rede und das die Erlöschung Ihrer Patente einer Zwangsenteignung gleichkäme.</p> <p>Der Team Besitzer der Redskins sagte er würde nie den Namen der Redskins ändern. Somit würde die Aufhebung der Patente dem Team lediglich mehrere 10 Millionen pro Jahr kosten..</p>

Redskins setzen sich zur Wehr und verklagen Native Americans (Indianer)

Der Streit um den Teamnamen der Washington Redskins erreichte eine neue Ebene als ein Richter am Freitag, der NFL und den Redskins die Erlaubnis gab, 5 Indianer zu verklagen.

Ja, richtig gelesen: Die Reskins deren Name von sehr vielen als diskriminierend und beleidigend eingestuft wurde, unter anderem auch von Präsident Obama, können mit einer Klage gegen eine Gruppe von Native Americans, die Anstoß an dem Namen genommen haben, fortfahren.

Die Gruppe wurde von Amanda Blckhorse angeführt und reichte 2006 eine Petition gegen den Teamnamen ein und beantragte die Aufhebung sämtlicher Patente der Redskins. Dieses Jahr gab ihnen das Patentamt recht und empfohl das sechs Trademarks der Redskins aufgehoben werden sollen.

Nach der Entscheidung des Patentamts starteten die Redskins eine Klage gegen die Anführer der Petition. Am Freitag gab Richter Gerald Bruce Lee den Redskins recht und legitimierte somit den rechtlichen Kampf gegen die 5 Native Americans. Weiters wurde beschlossen, dass sämtliche Trademarks bis zum Prozessende (Native Americans + USPTO gegen Redskins) bestehen bleiben würden.

Wie haben die Redskins das geschafft? Sie wandten ein, dass der Teamname nicht verletzend sei, beriefen sich weiters auf Ihr Recht der freien Rede und das die Erlöschung Ihrer Patente einer Zwangsenteignung gleichkäme.

Der Team Besitzer der Redskins sagte er würde nie den Namen der Redskins ändern. Somit würde die Aufhebung der Patente dem Team lediglich mehrere 10 Millionen pro Jahr kosten..

Lesezeit: 2 min

Der Streit um den Teamnamen der Washington Redskins erreichte eine neue Ebene als ein Richter am Freitag, der NFL und den Redskins die Erlaubnis gab, 5 Indianer zu verklagen.

Ja, richtig gelesen: Die Reskins deren Name von sehr vielen als diskriminierend und beleidigend eingestuft wurde, unter anderem auch von Präsident Obama, können mit einer Klage gegen eine Gruppe von Native Americans, die Anstoß an dem Namen genommen haben, fortfahren.

Die Gruppe wurde von Amanda Blckhorse angeführt und reichte 2006 eine Petition gegen den Teamnamen ein und beantragte die Aufhebung sämtlicher Patente der Redskins. Dieses Jahr gab ihnen das Patentamt recht und empfohl das sechs Trademarks der Redskins aufgehoben werden sollen.

Nach der Entscheidung des Patentamts starteten die Redskins eine Klage gegen die Anführer der Petition. Am Freitag gab Richter Gerald Bruce Lee den Redskins recht und legitimierte somit den rechtlichen Kampf gegen die 5 Native Americans. Weiters wurde beschlossen, dass sämtliche Trademarks bis zum Prozessende (Native Americans + USPTO gegen Redskins) bestehen bleiben würden.

Wie haben die Redskins das geschafft? Sie wandten ein, dass der Teamname nicht verletzend sei, beriefen sich weiters auf Ihr Recht der freien Rede und das die Erlöschung Ihrer Patente einer Zwangsenteignung gleichkäme.

Der Team Besitzer der Redskins sagte er würde nie den Namen der Redskins ändern. Somit würde die Aufhebung der Patente dem Team lediglich mehrere 10 Millionen pro Jahr kosten..

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Alexander R. Haidmayer - Experte für Football und Gründer von FootballR.

Alexander R. Haidmayer ist ein angesehener Experte im Bereich Football und Gründer von FootballR, einer führenden Plattform für Footballnachrichten. Seit 2013 ist er mit Leidenschaft und Fachwissen in der Welt des Footballs tätig und hat sich einen Namen als Experte auf diesem Gebiet gemacht.

Neben seiner Rolle als Gründer und Eigentümer von FootballR ist Alexander R. Haidmayer seit 2006 auch als Mitarbeiter bei der renommierten Kleinen Zeitung tätig. Diese langjährige Erfahrung ermöglicht es ihm, fundierte Einblicke und exklusive Informationen aus der Footballwelt zu liefern.

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