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<p>Die Football-Profis der St. Louis Rams müssen keine Konsequenzen wegen ihrer Protest-Aktion fürchten. "Sie werden weder vom Klub noch von der National Football League bestraft", stellte Head Coach Jeff Fisher am Dienstag fest. Die Spieler hätten ihre freie Meinung geäußert, mehr wolle er dazu nicht sagen. Fisher sagte aber auch, "dass es wichtig ist, Sport und Politik zu trennen".</p> <p>Die Spieler Jared Cook, Kenny Britt, Chris Givens, Stedman Baily und Tavon Austin hatten vor dem Spiel gegen Oakland die Geste der Ferguson-Protestierer gezeigt: "Hände hoch, nicht schießen!" Die erhobenen Hände sind ein Zeichen der Demonstranten, um gegen das Urteil von Ferguson zu protestieren. Das Gericht hatte den Polizisten Darren Wilson, der die tödlichen Schüsse auf den Jugendlichen abgefeuert hatte, nicht verurteilt. Wilson hatte behauptet, aus Notwehr geschossen zu haben. Die Demonstranten gehen davon aus, dass Brown seine Hände vor den Schüssen erhoben hat.</p> <p>Die Polizei von St. Louis hatte nach der Aktion im Football-Stadion von der NFL eine Bestrafung der Spieler gefordert. Die Rams-Profis erklärten, sie wollten mit ihrer Aktion nicht respektlos erscheinen. "Wir wissen allerdings, dass hier eine große Tragödie passiert ist, und wir hoffen, dass daraus wenigstens etwas Positives entsteht."</p> <iframe src="//www.youtube.com/embed/B1zFd6DHrPc?start=&end=" allowfullscreen="" frameborder="0" height="343" width="610"></iframe>

Ferguson-Geste bleibt für die Rams Spieler folgenlos

Die Football-Profis der St. Louis Rams müssen keine Konsequenzen wegen ihrer Protest-Aktion fürchten. “Sie werden weder vom Klub noch von der National Football League bestraft”, stellte Head Coach Jeff Fisher am Dienstag fest. Die Spieler hätten ihre freie Meinung geäußert, mehr wolle er dazu nicht sagen. Fisher sagte aber auch, “dass es wichtig ist, Sport und Politik zu trennen”.

Die Spieler Jared Cook, Kenny Britt, Chris Givens, Stedman Baily und Tavon Austin hatten vor dem Spiel gegen Oakland die Geste der Ferguson-Protestierer gezeigt: “Hände hoch, nicht schießen!” Die erhobenen Hände sind ein Zeichen der Demonstranten, um gegen das Urteil von Ferguson zu protestieren. Das Gericht hatte den Polizisten Darren Wilson, der die tödlichen Schüsse auf den Jugendlichen abgefeuert hatte, nicht verurteilt. Wilson hatte behauptet, aus Notwehr geschossen zu haben. Die Demonstranten gehen davon aus, dass Brown seine Hände vor den Schüssen erhoben hat.

Die Polizei von St. Louis hatte nach der Aktion im Football-Stadion von der NFL eine Bestrafung der Spieler gefordert. Die Rams-Profis erklärten, sie wollten mit ihrer Aktion nicht respektlos erscheinen. “Wir wissen allerdings, dass hier eine große Tragödie passiert ist, und wir hoffen, dass daraus wenigstens etwas Positives entsteht.”

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Die Football-Profis der St. Louis Rams müssen keine Konsequenzen wegen ihrer Protest-Aktion fürchten. “Sie werden weder vom Klub noch von der National Football League bestraft”, stellte Head Coach Jeff Fisher am Dienstag fest. Die Spieler hätten ihre freie Meinung geäußert, mehr wolle er dazu nicht sagen. Fisher sagte aber auch, “dass es wichtig ist, Sport und Politik zu trennen”.

Die Spieler Jared Cook, Kenny Britt, Chris Givens, Stedman Baily und Tavon Austin hatten vor dem Spiel gegen Oakland die Geste der Ferguson-Protestierer gezeigt: “Hände hoch, nicht schießen!” Die erhobenen Hände sind ein Zeichen der Demonstranten, um gegen das Urteil von Ferguson zu protestieren. Das Gericht hatte den Polizisten Darren Wilson, der die tödlichen Schüsse auf den Jugendlichen abgefeuert hatte, nicht verurteilt. Wilson hatte behauptet, aus Notwehr geschossen zu haben. Die Demonstranten gehen davon aus, dass Brown seine Hände vor den Schüssen erhoben hat.

Die Polizei von St. Louis hatte nach der Aktion im Football-Stadion von der eine Bestrafung der Spieler gefordert. Die Rams-Profis erklärten, sie wollten mit ihrer Aktion nicht respektlos erscheinen. “Wir wissen allerdings, dass hier eine große Tragödie passiert ist, und wir hoffen, dass daraus wenigstens etwas Positives entsteht.”


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Alexander R. Haidmayer - Experte für Football und Gründer von FootballR.

Alexander R. Haidmayer ist ein angesehener Experte im Bereich Football und Gründer von FootballR, einer führenden Plattform für Footballnachrichten. Seit 2013 ist er mit Leidenschaft und Fachwissen in der Welt des Footballs tätig und hat sich einen Namen als Experte auf diesem Gebiet gemacht.

Neben seiner Rolle als Gründer und Eigentümer von FootballR ist Alexander R. Haidmayer seit 2006 auch als Mitarbeiter bei der renommierten Kleinen Zeitung tätig. Diese langjährige Erfahrung ermöglicht es ihm, fundierte Einblicke und exklusive Informationen aus der Footballwelt zu liefern.

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