Foto: IMAGO / USA TODAY Network
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In seinem eigenen Podcast sollte das so nicht passieren. Buccaneers Quarterback Tom Brady ist in seinem Podcast “Let's Go!” mit seinem langjährigen Freund und Co-Moderator Jim Gray aneinandergeraten, weil er eine Frage stellte, die weitaus harmloser war als die, die Gray einst Pete Rose gestellt hatte.
Gray fragte Brady, ob er im Jahr 2023 spielen werde. Brady sagte: “Wenn ich wüsste, was ich verdammt noch mal tun werde, hätte ich es verdammt noch mal schon längst getan. Ich nehme es einen Tag nach dem anderen. Danke, dass du gefragt hast. Danke.” (Verdammt wurde als Synonym für das F-Wort verwendet.)
Wenigstens hat er sich bedankt.
Brady wird im März ein Free Agent. Bis dahin haben die Buccaneers das exklusive Verhandlungsrecht mit Brady. Das bedeutet, dass niemand sonst mit ihm oder seinem Agenten sprechen kann.
Aber wir wissen, wie das läuft. Manipulationen kommen vor, vor allem beim Scouting Combine. Es ist nur dann ein Problem, wenn das Team, das es tut, zu indiskret, zu wortkarg, zu dreist in der Verfolgung von Brady ist. Wie es die Dolphins vor einem Jahr taten.
Mögliche Ziele sind die Raiders, 49ers, Titans, Dolphins, Jets, die Panthers, wenn Sean Payton dort landet, und vielleicht sogar die Patriots.
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