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19 – Tampa Bay Buccaneers – Joey Porter Jr., CB, Penn State
Die Bucs haben überall auf dem Feld Bedarf, aber Porter Jr. sollte die Secondary sofort verstärken. Der Penn State-Star und Sohn des ehemaligen Steelers-Stars wäre ein Starter in der ersten Woche für ein defensives Backfield, das im letzten Jahr bei der zugelassenen Pässen auf Platz 28 in der Liga lag.
20 – Seattle Seahawks – Jordan Addison, WR, USC
Die Suche nach einem Slot Receiver, der die ansonsten hervorragende Gruppe von Passfängern vervollständigt, sollte für die Seahawks eine Priorität sein, nachdem man in der Defense schon früh für Furore gesorgt hat. Addison würde perfekt zu DK Metcalf und Tyler Lockett passen, und Carrolls USC-Verbindungen könnten dies zu einem noch sinnvolleren Schachzug machen.
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21 – Los Angeles Chargers – Bijan Robinson, RB, Texas
Die Chargers ignorieren die Maxime “Nimm keinen Running Back in der ersten Runde” und schnappen sich den überdurchschnittlich talentierten Robinson aus Texas. Nachdem Austin Ekeler um einen Trade gebeten hat, wenn seine Vertragsforderungen nicht erfüllt werden, macht diese Wahl für Los Angeles zu viel Sinn.
22 – Baltimore Ravens – Deonte Banks, CB, Maryland
Die Ravens müssen keinen Receiver-Pick erzwingen, nachdem sie sich für die Verpflichtung von Odell Beckham Jr. als Free Agent entschieden haben. Banks könnte als Rookie der erste Cornerback gegenüber Marlon Humphrey sein.
23 – Minnesota Vikings – Quentin Johnston, WR, TCU
Die Vikings entscheiden sich für ein großes Ziel, um Adam Thielen neben Justin Jefferson zu ersetzen. Mit seiner Größe bietet der TCU-Star Kirk Cousins einen großen Fangradius in der Redzone.
24 – Jacksonville Jaguars – Brian Branch, DB, Alabama
Die Offense von Jacksonville ist ziemlich gut aufgestellt. Die andere Seite des Balles ist eine ganz andere Geschichte. Branch ist ein vielseitiger Defensive Back, der entweder als traditioneller Safety oder, wie er in Alabama so oft eingesetzt wurde, als Slot Corner eine Rolle spielen könnte.
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