Bucs holen sich den ersten NFC South Titel seit 2007

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Die Tampa Bay Buccaneers gewannen am Sonntag ihren ersten Titel in der NFC South seit 2007, als Tom Brady Pässe für 232 Yards und einen Touchdown warf und Antonio Brown beim 32-6 Sieg gegen die Carolina Panthers eine großartige Rückkehr in die NFL feierte.

In seinem ersten Spiel seit dem 13. Oktober, nachdem er acht Spiele verpasst hatte, spielte Brown eine herausragende Rolle in der Offense, da Mike Evans und Chris Godwin durch Verletzungen außer Gefecht gesetzt waren. Er fing 10 Pässe für 101 Yards und wurde 15 Mal von Brady anvisiert. Brown wird von einer Knöchelverletzung geplagt und wurde zuvor wegen Verstoßes gegen die COVID-19-Regeln für drei Spiele gesperrt.

Ronald Jones lief 20 mal für 65 Yards und einen Touchdown und sprang damit für den verletzten Leonard Fournette ein.

Die Bucs (11-4) erzielten in der Offense 391 Yards, nachdem sie letzte Woche von den New Orleans Saints mit 0:9 ausgeschaltet worden waren.

Die Defense der Bucs hatte keine Probleme, Carolinas Dual-Quarterback-Ansatz zu stoppen, selbst nachdem Pro Bowl-Linebacker Shaquil Barrett im zweiten Viertel mit einer Knieverletzung ausschied. Tampa Bay konnte sieben Sacks verbuchen und beschränkte die Panthers (5-10) auf zwei Field Goals.

Cam Newton startete das Spiel, wurde aber durch Sam Darnold ersetzt, nachdem er in Carolinas zweiter Angriffsserie eine Interception geworfen hatte. Die beiden QBs teilten sich für den Rest des Spiels die Einsatzzeiten, wie es Trainer Matt Rhule letzte Woche geplant hatte.

Keiner von beiden brachte etwas zustande.