Die Browns hätten gegen die Raiders gewinnen müssen: NFL gibt Schiedsrichter-Fehler zu

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Der NFL Senior Vice President of Officiating Al Riveron sagte am Freitag die Refs machten im vierten Viertel im Spiel der Cleveland Browns und Oakland Raiders einen gravierenden Fehler, der schlussendlich zum Sieg der Raiders führte.

Der Call fand mit nur noch 6:39 auf der Uhr statt. Der Raiders Quarterback Derek Carr verlor den Football (Fumble), aber die Officials beendeten den Spielzug und entschieden auf Forward Progress. Der Ball wurde von Clevelands Myles Garrett für einen Touchdown zurückgetragen.

To be clear, this was NOT ruled a #Raiders fumble. This should've ended the ballgame for the #Browns even before the bogus first-down reversal. pic.twitter.com/PAdN2cNJg6

— Jon Doss (@JonDoss) 1. Oktober 2018

“Das war kein Forward Progress”, sagte Riveron in einem Twitter-Video. “Offensichtlich war das ein Fumble. Wir hätten das nicht pfeifen dürfen.”

Das Stück war nicht überprüfbar. Die Raiders landeten am Ende der Aufholjagd im Stechen, obwohl die Browns kurz darauf auf Nick Chubb aufsetzten .

In diesem Spiel gab es mehrere umstrittene Calls, aber Riveron sprach nicht über die Anderen.

Die Raiders besiegten die Browns in der Verlängerung mit 45-42 und holten sich so den ersten Saisonsieg.