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Als sich die Buffalo Bills nach oben tradeten um den Wyoming Quarterback Josh Allen zu holen, stellten etliche Experten diese Entscheidung in Frage. Es scheint so als würden General Manager Brandon Beane die Zweifler nicht stören.
Beane sagte auf WGR-AM 550, er bestreite jene Aussagen, dass Allen ein “ungeschliffener” Kandidat sei. Er sei kein Freund von “sogenannten Etiketten”, die sogenannte “Gurus” den Quarterbacks umhängen.
Allen machte während der Draftwoche auch Schlagzeilen, als eine Reihe von rassistischen bzw. politisch inkorrekten Tweets, die er 2012 und 2013 veröffentlichte, wieder auftauchten. Trotzdem bleibt Beane zuversichtlich, dass sein Quarterback nicht diese Art von Mensch ist.
Der General Manager sagte, die Entscheidung Allen zu draften war seine, aber er hatte von den Besitzern Terry und Kim Pegula zuvor in Erfahrung gebracht welche QBs “zur Kultur (des Teams) passen”.
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