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GFL

Scorpions treffen im dritten Heimspiel auf Ingolstadt Dukes

Lesezeit: 2 min

Zum Abschluss der Heimspielserie zum Start der GFL-Saison 2019 treffen die Stuttgart Scorpions auf die Ingolstadt Dukes. Während die Gastgeber aus Stuttgart bereits ihr drittes Saisonspiel absolvieren, hatten die Gäste aus Ingolstadt in der vergangenen Woche spielfrei und bestreiten erst ihr zweites Pflichtspiel in der aktuellen Saison.

Stuttgart Scorpions vs Ingolstadt Dukes (Pünktlich)

Beide Teams hingen in der vergangenen Spielzeit den Erwartungen hinterher. Während sich die Scorpions erst durch die Relegation in der GFL halten konnten, landeten auch die Dukes mit nur vier Siegen bei neun Niederlagen und einem Unentschieden auf einem unbefriedigenden sechsten Platz der GFL Süd. Zwei der Ingolstädter Erfolge kamen dabei gegen das Team der Scorpions. In diesem Jahr soll das jedoch anders werden. In einem richtungsweisenden Spiel wollen beide Teams einen wichtigen Sieg im Kampf um die erzielen. Besonders das Heimteam um Headcoach Jermaine Guynn ist dabei hungrig auf einen Erfolg. Nach den Siegen gegen die Marburg Mercenaries und die Kirchdorf Wildcats wollen sich die Scorpions gegen die Dukes eine sehr gute Ausgangslage vor den zwei Auswärtspartien gegen German Bowl-Sieger Schwäbisch Hall und die Wildcats in Kirchdorf am Inn erspielen. Im Mittelpunkt des Spiels wird dabei einmal mehr Scorpions Quarterback Michael Eubank stehen, der für seine zweite Saison für die Stuttgarter unter den Fernsehturm zurückgekehrt ist.

Nach einer schweren Partie zum Auftakt der Saison gegen die Schwäbisch Hall Unicorns, die mit 00:24 verloren ging, ist für die Ingolstadt Dukes ein Sieg in Stuttgart enorm wichtig. Headcoach Eugen Haaf arbeitet dabei in dieser Saison mit einem neuen Quarterback zusammen. In Anthony Gardner kam ein Spielmacher nach Ingolstadt auf dem große Hoffnungen liegen. Bereits in der Preaseason feierte Gardner trotz einer knappen Niederlage ein gelungenes Debut gegen die Potsdam Royals. Auch auf Seiten der Defensive steht ein Neuling besonders im Blickfeld. Middle Linebacker Justin Shirk wird in Ingolstadt bereits mit dem Spitznamen „Monster Shark“ gerufen – in Anspielung auf seinen Nachnamen Shirk. Headcoach Haaf bezeichnet ihn als den „Quarterback der Abwehr“.

Foto: Sarah Philipp

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